Route 66 Erlebnis pur – Mit dem Wohnmobil von Chicago bis Las Vegas

Einmal im Leben die legendäre Route 66 entlangfahren – das war schon lange unser Traum. Drei Wochen Zeit, ein Wohnmobil und die Sehnsucht nach Freiheit: Das sind die Zutaten für ein unvergessliches Abenteuer von Chicago bis Las Vegas. Da eine detaillierte Beschreibung aller Stationen den Rahmen sprengen würde, möchten wir hier nur eine einfache Zusammenfassung geben – als Inspiration für alle, die ebenfalls eine solche Reise planen. Die Reise ist schon eine Weile her und damals hatten wir noch Dias gemacht, aber einfach unvergesslich, was dieser Roadtrip zu bieten hat.

Woche 1: Von Chicago nach Oklahoma

Der Startschuss fällt in Illinois, wo wir in Chicago unser Wohnmobil übernehmen. Durch die weiten Felder des Mittleren Westens geht es über Springfield nach Missouri. Ein Highlight ist St. Louis mit dem Gateway Arch, bevor wir weiter nach Springfield (MO) fahren. Kurz darauf streifen wir die legendären 13 Kilometer Route 66 in Kansas, die kürzeste Passage der gesamten Strecke. In Oklahoma spüren wir den echten Route-66-Spirit: bunte Diners, alte Tankstellen und weite Prärie.

Woche 2: Texas und New Mexico

Im Texas Panhandle lockt Amarillo mit der berühmten Cadillac Ranch. Weiter westlich beginnt das Land der roten Felsen: New Mexico begeistert uns mit Albuquerque und Santa Fe, wo indianische und spanische Kultur aufeinandertreffen. Auf dem Weg liegen weite High Desert-Landschaften, alte Trading Posts und farbenfrohe Neon-Reklamen.

Woche 3: Arizona und Abschluss in Las Vegas

In Arizona erleben wir landschaftliche Höhepunkte – von der Painted Desert und dem Petrified Forest National Park bis hin zum Grand Canyon, der uns sprachlos macht. Danach verlassen wir die Route 66 und steuern direkt nach Las Vegas. Die glitzernde Wüstenmetropole bildet mit Neonlichtern, Shows und Casino-Flair einen spektakulären Kontrast zur endlosen Weite der Mother Road.

Unser Fazit

Drei Wochen sind ideal, um die Route 66 im Wohnmobil zu erleben und dabei die sieben Bundesstaaten sowie mehrere Nationalparks zumindest in Kurzform mitzunehmen. Für eine detaillierte Auflistung aller Orte, Campingplätze und Sehenswürdigkeiten bräuchte man ein ganzes Buch – doch dieser Überblick zeigt, dass die „Mother Road“ weit mehr ist als nur eine Straße: Sie ist ein Symbol für Freiheit, Abenteuer und die Weite Amerikas.

Hier können alle Personen und Gruppen sehr viel erleben. Für betreutes Reisen ist dies ein idealer Trip, wenn auch nicht für jede Art von Gehbehinderung, da der Zustieg in ein Wohnmobil durchaus anders ist als in ein Auto. Sicherlich spielt hier auch das Thema Schlafmöglichkeit und der beengte Raum im Wohnmobil eine Rolle, dafür muss man nicht immer wieder packen. Wir unterstützen euch gerne bei der Planung und begleiten euch, damit ihr die Reise genießen könnt. 

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